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Unser Loui hatte Anfälle mit Bewegungsapparat im März,
und wurde 2 mal beim Tierarzt vorgestellt.
Problem war... Der Tierarzt konnte nicht feststellen wo er Schmerzen hatte,
und damit konnten wir ihn nicht mal gezielt röntgen lassen.
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Er wurde zuerst Schmerzmittel verabreicht, waren wir natürlich nicht zufrieden.
Eines Abends habe ich versucht beim Streicheln, die Stelle aufzuspüren.
Doch am Ende der Wirbelsäule (zur Rute, die Stelle L7) hat er sich leicht reagiert.
Der wurde dann entsprechend geröntgt und eine Absenkung am Kreuzbeindach wurde festgestellt.
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Was tun? Wie kann man ihm helfen?
Unser Tierarzt hat uns eine Tierklinik empfohlen,
und sind wir im April dort bei einer Neurologin gelandet.
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Bei der neurologischer Untersuchung wurde NICHTS festgestellt.
Es hat ihn überhaupt nicht gejuckt.
Dann kam das Röntgen, Wirbelsäule und Hüfte - da konnte man schon was sehen.
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Die Tierärztin war ganz offen, sie hat nach den Röntgenbildern die 1. Diagnose gemacht.
Allerdings sagte sie, wenn man es genau wissen will, dann müssen wir MRT machen.
Denn mit der Wirbelsäule kann man nur mit MRT ganz genau schauen.
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Also, los mit MRT.
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Nach 2 Stunden hat sie uns berichtet,
die Stellen, die sie als Ursache nach Röntgenbildern festgestellt hat,
sehen gar nicht so schlimm beim MRT.
Sie mußte weiter suchen.
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Die ganze MRT-Untersuchung ist fast 4 Stunden!
Dadurch haben wir die 2. Diagnose bekommen,
die Ursache ist anders als die 1. Diagnose.
Die Tierärztin hat sich wirklich Mühe und Zeit gegeben, Erfahrung hat sie wohl auch viel.
Wenn sie aber die Möglichkeit nicht hat, weitere Untersuchung zu machen,
dann konnte sie auch keine richtige Diagnose machen.
Hierzu muss ich allerdings sagen, so eine Untersuchung grifft wirklich tief im Portemonnaie.
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Zum Glück ist Louis Zustand nicht schlimm. Schmerzmittel braucht er nicht.
So wie Toben und Springen soll er gar nicht mehr machen.
Loui ist ein sehr aktiver Hund, auch mit 8.
Toben und wild zu sein ist sein einziger Spaß.
Kopfarbeit macht er nur mit, weil Dalin auch macht.
Es beschäftigt ihn eigentlich nicht, denn er liegt keinen Wert darauf.
Einen Mittelmaß haben wir entschieden,
und wir haben uns in den letzten Monaten etwa umgestellt.
Daran muss man sich wohl gewöhnen.
Ins Auto haben wir jetzt einen Tritt für die Hunde; Das Toben wird begrenzt.
So alles im Alltag muss man schon Rücksicht nehmen,
damit er keine ungünstige Bewegung macht, jedoch weiterhin alles teilnehmen kann.
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Behandlung wird Physiotherapie empfohlen, und wir haben jetzt auch angefangen.
Jeden Tag machen wir jetzt Krankengymnastik Zuhause,
und Massage kriegt er auch von Physiotherapeutin.
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Diese erste Übung heißt Cavaletti
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Diese zweite, auch die Hauptübung ist Proprio-Matte.
Im Moment lernen wir nur die erste Stufe.
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Ich muss sagen, ich bin manchmal sauer auf mich selbst.
Denn die Umstellung ist groß, und ich vergesse mal dies und das.
Eine ganze Reihe Ergänzungsmittel kriegt er auch abwechselnd.
Wenn ich nicht alles aufschreibe, ist es mir auch unmöglich zu merken :-)
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Ah... bald wird es eingespielt sein.
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