Das Schicksal vom Heimtier ist lediglich abhängig vom Besitzer!
Heute Abend hat meine Bekannte mich angerufen und erzählt, daß ihr Hund schwerkrank ist.
Seit paar Tagen ist es der Familie aufgefallen :
Der Hund hat ganz rote Augen und verweigert auszugehen.
In der Wohnung läuft er hin und her und immer nur gegen die Wand.
Wenn der Hund letztendlich draußen ist, dauert es 45 Minuten eine halbe Straße zu gehen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wenn der nicht schon blind ist, dann fast blind.
Wenn der Hund steht, zittern seine Hinterbeine.
Der Hund hat Blut im Kot.
Der Hund hat am Hals einen dicken Tumor.
Heute Vormittag haben sie es letztendlich geschafft, mit ihm zu TA zu gehen.
Blut abgenommen zum Testen, und TA vermutet Blutkrebs.
Sie hat jetzt zurückgedacht, daß der Hund schon eine lange Weile keinen Appettit hat.
Ein Tumor an dieser Stelle erschein nicht heute auf morgen. Man hat dem Hund nur keine Aufmerksamkeit geschenkt...würde ich so sagen.
Sie wollte mich eigentlich fragen, was man dann mit dem Leichnam macht nach dem Einschläfern!
Der Hund ist 7 Jahre alt, eine Rasse im Durchschnitt 10 - 12 lebenslänge hat.
Ich will keinen kritisieren.
Aber wir holen uns ein Haustier, um Spaß und Freude zu haben.
Im Gegenteil sollen wir dem Tier auch Freude und Spaß gönnen.
Es ist unsere Verantwortung, sich um das Tier zu kümmern.
Abgesehen davon ist dieser Hund nur an der Leine, weil der angeblich zu wild war....ich sage weil er noch nie erzogen wurde. Der Hund wurde für Kinder angeschafft.
Bitte, ein Haustier ist kein Gegenstand, und Kinder werden nur mit ihm spielen. Rest müssen die Erwachsene erledigen, mußte doch jedem klar sein, oder?
Wenn man nicht bereits zu lernen und verstehen, wie man ein Tier halten kann, doch lieber diese Idee zur Seite packen.
Oh nee, ich möchte sowas nicht wissen.
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